Der Klimawandel muss über den Umweltschutz begrenzt werden. Alte Modelle wie die Wegwerfwirtschaft sind definitiv überholt. Die grossen Schäden bewegen sind in Milliardengrösse und beinflussen unsere Gesundheit.

Der Wirt unserer Erde stellt am Ende Rechnung. Sie bezahlen verursachte Schäden mit astronomischen Summen. Seien es höhere Versicherungsprämien, Abnahme der Lebensqualität oder Verschlechterung der Gesundheit.

Wir betreiben eine Kreislaufwirtschaft und reduzieren Plastikabfälle, indem wir keine Weihnachtsbäume in Plastiktöpfe anbieten (bis zu Baumgrösse 175 cm).

Premiere an der „Nacht der Fraktale“

Premiere der Piccolinos an der Nacht der Fraktale

Am Donnerstagabend erlebte eine Auswahl von unseren Piccolino Objekt-Christbäumen eine fulminante Premiere am Event Nacht der Fraktale im Trafo Baden. Der Event stand unter dem Motto Vitalität und Bäume sind der Inbegriff dazu. Sobald ein Piccolino gross ist, vermag er über 50% des CO2 Ausstosses eines Menschen zu kompensieren und produziert etwa die Hälfte des benötigten Sauerstoffs dieses Menschen. Im Gegensatz zu geschlagenen Bäumen unterstützen unsere lebenden Christbäume Ihre Gesundheit / Vitalität wesentlich.

Die Betrachter waren von unserer Idee und den Piccolino’s begeistert, vor allem Dolores Arias Rodriguez, welche mit einem bemerkenswerten Vortrag über persönliche Vitalität aufwartete.

Hinter den Kulissen

30°C im Schatten und Christbäume 🎄💚🎄
Gerne nehmen wir Sie mit hinter die Kulissen, denn wir waren fleissig für Sie im Einsatz in den letzten Wochen. Unser Gründer Bruno Schär sorgt beim Shooting der neuen Produkte gerne selbst dafür, dass es den Models gut geht und dass sie perfekt gestylt sind.

Bald stellen wir alle Neuigkeiten im Detail vor. Bleiben Sie gespannt!

 

In Deutschland sterben ganze Wälder

Weihnachtsbäume: Gegen Dürre ist (k)ein Kraut gewachsen

In Deutschland sind in einer Kultur etwa 90% der diesjährigen Neuanpflanzung vertrocknet. Hans Koch überraschte die Nachricht aus Nordbayern nicht, denn der 58-Jährige beschäftigt sich auch mit dem Klimawandel. Er weiß von Trockenschäden.

Die Bodenfeuchte nimmt seit Jahren bis in die Tiefe ab, was beispielsweise bereits die mitteleuropäischen Waldbestände schädigt, wie Satellitendaten des DWD belegen. In der Klimapressekonferenz des DWD Ende März in Berlin wies Vorstandsmitglied Tobias Fuchs auf einen weiteren besonders bedenklichen Aspekt des Klimawandels hin.

Besonders betroffen vom sogenannten Trockenstress sind Jungpflanzen. Verdorrte, braune Nordmann-Tännchen stehen zuhauf auf Klugs Anbauflächen im Spessart. Hält die Trockenheit an, womit laut DWD zu rechnen ist, werden auch noch die wenigen restlichen Jungpflanzen eingehen. Schon werden sogar Bäumchen braun, die im vergangenen Jahr gepflanzt wurden. Am Dienstag dieser Woche begutachtete Hans Koch das Desaster in Mittelsinn. Beim Gang über die zerstörten Christbaumfelder knistern die ebenfalls trockenen Kräuter unter den Schuhen.

Vor allem in Deutschland sterben derzeit riesige Waldflächen ab.

Der Ausfall kann zu unerwartet hohen Preiserhöhungen für Importbäume führen.

Unseren HAPPY TREE Christbäumen geht es gut, meldet unser Experte der Baumschule. Dies, weil sich Kulturen in Töpfen einfach und gezielt bewässern lassen. Um kein Wasser zu verschwenden, bewässern wir jeden Baum im HAPPY TREE Topf einzeln.

https://www.gabot.de/ansicht/weihnachtsbaeume-gegen-duerre-ist-ein-kraut-gewachsen-418034.html

Ernähren wir uns zukünftig von Plastik?

In diesen Tagen steigt das Gesundheits-Risiko von Hobby-GärtnerInnen wiederum dramatisch an.

Hunderttausende von Setzlingen wandern in Plastikgefässen über den Ladentisch. Durch Bruch und Abrieb gelangt dabei viel Material als Mikro- und Nanoplastikpartikel in die Umwelt und sodann in die Lunge und gar ins Blut der Betroffenen.

Bereits 2019 haben Forscher der EMPA festgehalten, dass pro Jahr mehr als 5’000 Tonnen Plastik (entspricht umgerechnet 250 Sattelschlepper-Ladungen) in der Umwelt freigesetzt werden.. Selbst der Bauernverband jammert über den Plastikabfall in der Natur, sprich Produktionsflächen, und verweist auf neuere Daten vom Bafu: 14’000 Tonnen Plastikabfall landet pro Jahr in der Natur.

Dass Menschen solche Mikroplastik-Teile mit der Nahrung aufnehmen und über die Luft einatmen, wurde bereits in Studien bestätigt. Erstmals wurden die winzigen Plastikteile mit einem Durchmesser von weniger als fünf Millimetern jetzt aber auch im Blut von Menschen entdeckt.

In einer Untersuchung von Blutproben 22 erwachsener Spender fanden Wissenschaftler von der Universität Vrije in Amsterdam in 17 Proben Plastikteile. In ihrer in der Fachzeitschrift „Environment International“ veröffentlichten Studie wurden fünf Arten von Kunststoffen berücksichtigt: Polymethylmethacrylat (PMMA), Polypropylen (PP), Polystyrol (PS), Polyethylen (PE) und Polyethylenterephthalat (PET).

Erkenntnis: Entzündete Gefässe durch Mikroplastik

Zum ersten Mal haben Wissenschaftler untersucht, was die Teilchen im menschlichen Blutkreislauf anrichten können. Das Forschungs-Team aus Herz- und Gefässmedizinern der Philipps-Universität Marburg sowie Zellbiologen und Chemikern. Ihre Ergebnisse wurden im Wissenschaftsmagazin „Plos One“ veröffentlicht.

Die Forscher beobachteten, dass sich im Kontakt mit den Plastikpartikeln viele Immunzellen, die normalerweise einzeln im Blut schwimmen, an der Gefässwand festsetzen. Und die Immunzellen reagieren auf Mikroplastik, indem sie Entzündungsproteine freisetzen. Im Versuch mit Mäusen wurden Kunststoffpartikel in ihren Blutkreislauf gespritzt. Die Teilchen reicherten sich in der Leber der Tiere an, die sich daraufhin akut entzündete.

Erschreckend: Auch nach längerer Zeit finden sich im Blut noch einzelne Plastikpartikel und sogar Plastik-Anhäufungen, die von spezialisierten Immunzellen aufgenommen wurden. Ausserdem weist die Gefässwand der Aorta (Hauptschlagader) erhöhte Entzündungswerte auf.

Es ist nahezu überall! In der Luft, im Boden, im Meer. Wir essen aus Plastik, wir kleiden uns in Plastik, wir lecken es ab, unser Haushalt besteht zu großen Teilen aus Plastik. Es braucht bis zu 450 Jahre, ehe es verrottet. Auf dem Weg dorthin wird es zu Mikroplastik. Es gibt auf der Welt kaum noch ein Fleckchen, in dem man die winzig kleinen Partikel (ab kleiner als 5 Millimeter) nicht findet. Das Problem: Man kann es mit bloßem Auge kaum bis gar nicht erkennen – und es belastet uns mehr als bislang angenommen. Das hat jetzt eine neue Studie festgestellt.

Untersucht wurden Michelle Morrison, Reporterin bei der britischen TV-Sendung „Good Morning Britain“, ihre Tochter Millie (8) und ihr Sohn Benji (5) von Dr. Couceiro von der Universität in Portsmouth. Erst mal stellte die zweifache Mutter fest, dass drei Viertel ihrer Garderobe aus Plastik wie Polyester und Nylon besteht.

Doch die höchste Konzentration an Mikroplastik wurde im Zimmer der Achtjährigen gefunden. Ihr Bett, ihr Teppich und ihre Kuscheltiere sind alle aus synthetischem Material gemacht. Unterm Strich war die Menge an Mikroplastik Hundert Mal höher als angenommen – und rangiert damit auf einem Level mit Asbest oder Tabak, meinen Experten.

Auch der Tagesanzeiger widmete dem Problem einen Artikel von der Autorin Silvia Aeschbach. Einen Kommentar möchten wir an dieser Stelle zitieren:» Dann können wir unsere Lunge in Bälde nach dem Ableben bei jeder PET Sammelstelle zum Recycling abgeben…..»

HAPPY TREE® ist der Entwicklung weit voraus. Durch die Verwendung von biologisch abbaubaren Naturfaser-Töpfen unter Verzicht auf Plastik schützen wir Ihre Gesundheit, insbesondere Ihre Lungen. Wählen Sie jetzt Ihren Christbaum aus der grossen Auswahl:

Nordmanntanne, Blautanne, Rottane, serbische Fichte, Koreatanne (Dufttanne) und ganz neu die Zuckerhut Fichte

Prima für’s Klima und Ihre Gesundheit.

Wie viel CO2 absorbiert ein Baum?

Bäume sind lebenswichtig für unser Ökosystem

Bäume werden oft als die „Lungen der Erde“ bezeichnet und spielen eine Schlüsselrolle bei der Speicherung von Kohlendioxid und der Produktion von Sauerstoff. Außerdem sind sie entscheidend für die Stabilisierung des Bodens und die Reduzierung von Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit und Überschwemmungen. Der Schutz, die Erhaltung und die Anpflanzung von Bäumen ist daher eine echte Chance, den CO2-Fußabdruck auszugleichen und die globale Erwärmung zu bekämpfen.

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